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Frankfurt scheitert an Lissabon

Adi Hütter steht mit seiner Mannschaft aus Frankfurt in der Europa League mit dem Rücken zur Wand. Nach dem 2:4 gegen Benfica Lissabon, wird es die Eintracht im Rückspiel sehr schwer haben. Der letzte Vertreter in der Europa League aus Deutschland hat sich in Portugal das Leben selbst schwer gemacht. Dabei starteten die Gäste aus Frankfurt bärenstark in das Spiel Nach einem Foul an Gedson Fernandes im Strafraum, setzten sich die Frankfurter selbst unter Druck. Evan N´Dicka musste nach diesem Foul mit Rot vom Platz. Der Elfmeter wurde von Joa Felix sicher verwandelt. Bester Spieler im Dress von Frankfurt war ausgerechnet die Leihgabe aus Lissabon. Luko Jovic versuchte trotz Unterzahl seine Mannschaftskollegen nach vorne zu pushen. Eintracht Frankfurt muss in der kommenden Woche im Rückspiel auf Risiko gehen. Zu verlieren hat Adi Hütter mit seinen Jungs nicht mehr viel. Ein Gegentor darf die Eintracht allerdings nicht kassieren. Die Aufgabe wird immens schwer, dessen ist auch natürlich auch der Chefcoach bewusst. Die Mini-Chance lebt allerdings und deshalb geben sich die Frankfurter noch nicht auf.

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Barca ist im Spiel: Eintracht Frankfurt muss um Jovic bangen

Der Shootingstar der laufenden Bundesliga-Saison ist ohne jede Frage Luka Jovic. Zuletzt traf der Angreifer für Serbien sogar gegen Deutschland. In der Liga und im Europapokal verzückt er regelmäßig die Fans von Eintracht Frankfurt. Die Frage lautet allerdings: Wie lange noch? Laut „Bild“ soll der FC Barcelona konkretes Interesse haben, den 21-Jährigen zu verpflichten. Der „Guardian“ berichtet, dass die Katalanen ein Angebot von 50 Millionen Euro Ablöse vorbereiten, um Jovic zu verpflichten.

Reichen 50 Millionen Euro für Jovic?

Ganz gleich, wo Jovic in der kommenden Saison spielen wird – eine Sache steht bereits jetzt fest: Benfica Lissabon ist der Verlierer. Offiziell ist der Serbe immer noch Spieler der Portugiesen. Die Eintracht hat ihn lediglich ausgeliehen. Allerdings besitzen die Adler eine Kaufoption in Höhe von sechs Millionen Euro, die sie laut „Bild“ in jedem Fall ziehen werden. Der Spieler verlässt Benfica also für einen Bruchteil seines Marktwerts.

Nur: Wie hoch ist dieser tatsächlich? Die „Bild“ geht davon aus, dass die 50 Millionen Euro nicht reichen werden, um Frankfurt zu überzeugen, Jovic gen Barcelona ziehen zu lassen. Die Katalanen müssten schon 65 bis 70 Millionen Euro zahlen. Ansonsten werde aus dem Deal nichts. Read more

Hinspiel der EL-Zwischenrunde: Deutsche Starter spielen unentschieden

Die beiden verbliebenen deutschen Europa League-Starter Bayer Leverkusen und Eintracht Frankfurt haben sich im Hinspiel der Zwischenrunde eine solide Ausgangsposition für die zweite Partie verschafft. In beiden Fällen gilt allerdings: Mehr wäre möglich gewesen. Insbesondere die Adler hätten eigentlich zwingend den Sieg davontragen müssen.

Schachtar Donezk vs. Eintracht Frankfurt endet 2:2

Den Hessen war nach dem Abpfiff anzusehen, dass sie froh waren, die Partie hinter sich gebracht zu haben. Bei klirrenden minus fünf Grad musste die Eintracht in der Ukraine antreten. Mit dem Geschehen auf dem Feld konnte Frankfurt freilich nicht zufrieden sein. Der Bundesligist agierte lange in Überzahl, da Taras Stepanenko schon in der 11. Minute mit der gelb-roten Karte vom Feld flog.

Die Eintracht führte zudem zwei Mal. In der turbulenten Anfangsphase brachte Martin Hinteregger die Hessen in Front (7.). Zu Beginn der zweiten Halbzeit erzielte Filip Kostic das zweite Tor für die Elf Adi Hütters (50.). Doch die Ukrainer waren stets in der Lage zu antworten. Nur drei Minuten nach der ersten Führung glich Marlos per Foulelfmeter aus (10.). Taison sorgte Mitte der zweiten Hälfte für die neuerliche Antwort von Schachtar (67.). Eintracht-Boss Fredi Bobic sagte der Partie, man sei wohl zu grün gewesen. Dem ist kaum zu widersprechen. Read more

FC Augsburg: Caiuby fliegt raus – und erreicht sein Ziel

Der FC Augsburg hat Caiuby mit sofortiger Wirkung suspendiert. Der jüngste von der Boulevardpresse „Party-Eklat“ genannte Skandal war dann doch zu viel für die Verantwortlichen der bayrischen Schwaben, die bislang eine Engelsgeduld für den Spieler aufgebracht hatten. Der 30-Jährige kam mit 22 Tagen Verspätung aus dem Urlaub und hatte nichts Besseres zu tun als in eine Disco zu gehen und hier zu versuchen, einem anderen Gast gewaltsam ein Handy zu entreißen. Dieser hatte Caiubys Partynacht gefilmt, was der Brasilianer offenbar nur bedingt witzig fand. Wer die letzten Interviews des Spielers in seinem Heimatland liest, kann allerdings nicht anders als zu denken, dass dieser mit seiner Freistellung genau das erreicht hat, worauf er abzielte.

Reuter begründet die Suspendierung

Für die Fuggerstädter begründete Manager Stefan Reuter die Suspendierung. Grundsätzlich bringe man Verständnis für private Probleme auf, so der Verantwortliche. Man könne allerdings „das Gesamtverhalten von Caiuby weder nachvollziehen noch verstehen.“ Mit seinen Aktionen schade er dem FC Augsburg und der Mannschaft, die ihn trotz seiner Verfehlungen stets unterstützt habe. Der Spieler könne sich deshalb einen neuen Verein suchen. Bis er diesen gefunden habe, dürfe er, wenn er es wünsche, alleine und separat trainieren. Read more

CL: 2 Siege, 1 Remis und 1 Niederlage für deutsche Teams

Die deutschen Teams haben die Gruppenphase der Champions League relativ erfolgreich abgeschlossen. Drei von vier Teams sind weitergekommen – der FC Bayern München und Borussia Dortmund gewannen sogar ihre Gruppen. Lediglich die TSG Hoffenheim schied komplett aus. Und dies, obwohl der Erfolg zum Greifen nahe war.

AS Monaco vs. Borussia Dortmund endet 0:2

Der BVB hat sich auch mit einer B-Elf keine Blöße gegeben. Das auf 9 Positionen gegenüber der Partie gegen den FC Schalke 04 veränderte Team von Lucien Favre ging die Aufgabe in Monaco von der ersten Minute an seriös an und gewann verdient mit 2:0. Beide Treffer erzielte Raphael Guerreiro (15. Minute/ 88.).

FC Schalke 04 vs. Lokomotive Moskau endet 1:0

Beinahe wäre die Partie Unentschieden geendet. Der FC Schalke 04 ließ in der Defensive nichts anbrennen, war aber in der Offensive einmal mehr denkbar ungefährlich. In der Nachspielzeit war schließlich doch Alessandro Schöpf zur Stelle und sorgte für den Triumph (90. +1). Für die Knappen war der Sieg allerdings ohne Bedeutung, hatten sie Platz 2 doch ohnehin schon sicher, der erste Rang war für sie jedoch außer Reichweite.

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